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Wie bestimmte ich die Strahlungshärte?
Die Strahlungshärte (Strahlqualität) hängt von der Wellenlänge ab. Strahlung wird als "hart" bezeichnet, wenn die Wellenlänge kurz ist, als "weich", wenn die Wellenlänge lang ist. In der Industrie werden "sehr weiche" bis "ultraharte" Röntgenröhren verwendet. Die Strahlqualität hängt mit dem Spannungsbereich der Röhre, kV, oder keV bei Isotopen, zusammen.
Die ersten zwei Spalten der Tabelle rechts geben die Beziehung zwischen Härte und Röhren-Spannungsbereich bei ZfP an. In der dritten Spalte ist die zugehörige Qualifikation des Strahlungseffekts, d. h. die Halbwertsdicke (HVT) angegeben, die wir in einem kommenden Blogartikel detailliert erläutern werden.